Darf ich Bewerber:innen googlen? & Gehaltsvorschüsse per App

Thumbnail HR-Briefing Ep. 76

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Shownotes

Wie weit dürfen Recruiter:innen bei der Recherche von Bewerbenden gehen? Kann eine Google-Suche datenschutzwidrig sein? Und darf ein öffentlich zugänglicher Wikipedia-Artikel in die Entscheidung über Kandidat:innen einfließen? Susa und Laura haben ein bizarres Urteil vor dem LAG Düsseldorf im Gepäck, dass zeigt, was passiert, wenn die DSGVO, ein möglicherweise krimineller Jurist und die HR-Abteilung einer Universität aufeinandertreffen.

Außerdem geht es um Geldsorgen: Wie sie sich auf die Performance von Mitarbeitenden auswirken, und wie “Earned Wage Access” Arbeitgebern dabei helfen soll, diese Sorgen etwas zu lindern. Laura und Susa diskutieren, ob diese Art von Gehaltsvorschuss wirklich die Zukunft der Corporate Benefits oder nur ein Tropfen auf einem heißen Stein ist.

Quellen:

Personaler dürfen nur eingeschränkt „googeln“

Umstrittener Bewerber-Anwalt: Erst die Absage, dann der Prozess

Personenbezogene Daten: Definition, DSGVO und Schutz

Absage auf Bewerbung: 5 Muster und effektive Tipps

Vorzeitiger Zugriff aufs Gehalt: Wie HR Geldsorgen reduzieren kann

Earned Wage Access: Benefit soll finanzielle Sorgen minimieren

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