Haus des Stiftens

Partner auf Augenhöhe – für eine starke Zivilgesellschaft

Industrie: Non-Profit

Über das Unternehmen: Das Haus des Stiftens ist ein Sozialunternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, wirkungsvolles Engagement zu fördern und im Sinne der Global Goals aktiv zur Stärkung des Gemeinwohls beizutragen. Gemeinsam mit einer Vielzahl an Partnern bietet es effektive Unterstützung für engagierte Unternehmen, Stiftungen und Non-Profit-Organisationen. Haus des Stiftens unterstützt derzeit rund 120 Unternehmen, 1.600 Stiftungen und 90.000 Non-Profit-Organisationen.

Haus des Stiftens
Clemens Frede
Clemens Frede

Geschäftsführer

Haus des Stiftens
Sarah Hermes
Sarah Hermes

Leiterin IT für Non-Profits, Mitglied der Geschäftsleitung

Gemeinsam für mehr bürgerschaftliches Engagement

„Engagiert für Engagierte“. Unter diesem Slogan bringt das Münchner Sozialunternehmen seit 1995 Stiftungen, Unternehmen und Non-Profit-Organisationen (NPO) zusammen. „Einfach gesagt, nehmen wir dabei eine intermediäre Rolle ein, zwischen denen, die etwas geben, und denen, die etwas benötigen. Wir versuchen, effektive Strukturen, Services und Prozesse zu schaffen, damit mehr bürgerschaftliches Engagement stattfinden kann“, erläutert Clemens Frede, seit 16 Jahren als Geschäftsführer für den Bereich Unternehmen & Non-Profits im Haus des Stiftens verantwortlich. 

Die Fakten in diesem Kontext sind beeindruckend: Haus des Stiftens agiert bei etwa 120 Unternehmen als Umsetzungspartner für Corporate Citizenship-Aktivitäten wie etwa vergünstigte Software-Lösungen, Spenden- oder Wissenskampagnen. Von diesem unternehmerischen Engagement wiederum profitieren etwa 1.600 Stiftungen und 90.000 Non-Profit-Organisationen in Deutschland und Österreich. Deshalb geht es bei der Umsetzung vor allem um „Skalierung und Digitalisierung“, wie Sarah Hermes, Leiterin des Portals Stifter-helfen - IT für Non-Profits von Haus des Stiftens, betont.

Digitalisierung der HR – eine Investition in die Zukunft

Die Digitalisierung ist auch für Haus des Stiftens selbst ein strategisches Anliegen. Vor dem Einsatz von Personio war das eigene Personalmanagement bestimmt durch den Einsatz von “viel Excel und anderen Hilfslösungen”, wie sich Clemens erinnert. Als sich 2019 während einer intensiven Wachstumsphase die Zahl der Mitarbeitenden nahezu verdoppelte, „stießen wir mit diesem nicht skalierungsfähigen Setting und lediglich zwei HR-Vollzeitstellen schnell an unsere Grenzen. Das war nicht zukunftsfähig und die stetig wachsenden inner- und außerbetrieblichen Anforderungen taten ein Übriges.“ Mit der Einführung von Personio im Sommer 2019 und der daraus resultierenden Single Source of Truth-Lösung bei der Datenhaltung wurden sämtliche HR-Prozesse bei Haus des Stiftens deutlich einfacher, besser und schneller.

Sarah erinnert sich: „Gerade im Hinblick auf unsere zunehmend dezentrale Arbeitsorganisation und den enormen Personalzuwachs kurz vor der Pandemie hat sich der Umstieg für uns voll gelohnt. Im Recruiting sind Abstimmungsprozesse im Hinblick auf die konkrete Auswahl von Kandidat:innen durch Personio deutlich schlanker und schneller geworden. Außerdem war die Software voll in unsere IT-Landschaft integrationsfähig und ist sehr schnittstellenoffen. Ich denke da an die DATEV-Integration für die Lohnbuchhaltung.“ Aber nicht nur die Features und der 50-Prozent-Non-Profit-Rabatt, sondern auch die geographische Nähe in München beeinflusste die Entscheidung pro Personio. 

Wie HR-Digitalisierung (nicht nur) die eigene Unternehmensstrategie stützt

„Personio ermöglicht es uns, die Personalstrategie auf Basis von Kennziffern und eines strukturierten Berichtswesens viel einfacher, schneller und effektiver zu organisieren. Das läuft jetzt per Mausklick. Für mich als Geschäftsführer ist das ein starkes und wichtiges Asset. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich mir nicht mindestens einen Personio-Bericht ziehe. Das macht es mir in der Steuerung und bei Planungsprozessen wesentlich einfacher. Wir sind in den Prozessen um 100 Prozent schneller geworden“, so Clemens. 

Eine professionelle HR-Lösung wie Personio garantiert hohe Sicherheit in Sachen Datenschutz. - Clemens Frede

Der Geschäftsführer betont außerdem die Bedeutung einer verlässlichen und skalierbaren Digitalstrategie für die intermediäre Rolle im eigenen Ökosystem von Haus des Stiftens: „Software-Ausfälle sind für uns als Unternehmen zwar unangenehm, aber für die 1500 Stiftungen und 90000 NPOs, die an uns hängen, sind sie der worst case. Deshalb müssen wir als gemeinnützige Infrastruktur, über die wir Dritte befähigen, maximal stabil und professionell organisiert sein.“

Für Haus des Stiftens ist es daher alternativlos, mit Industriestandards zu arbeiten, damit die positive gesellschaftliche Wirkung des Ökosystems nicht ergebnislos verpufft. Für Sarah und Clemens ist es unerlässlich, dass Non-Profit-Organisationen, besonders im Personalbereich, auf dem neuesten Stand der Technik bleiben, um professionell und compliant zu agieren. „Personaldaten sind extrem sensibel. Eine starke Lösung wie Personio kann Sicherheit garantieren. Und wenn man eine tolle Plattform hat, steigt die Zufriedenheit bei allen Mitarbeitenden, nicht nur im Personalbereich.“

Übrigens kommen bei Haus des Stiftens neben Personio auch CRM- und ERP-Systeme zum Einsatz. Diese ermöglichen es, ein gutes und effizientes Datenmanagement betreiben und gewährleisten zu können. Zum Nutzen von Partnern und Kunden.

130
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Mitarbeitende
100 %
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Beschleunigung des Datenzugriffs durch verbessertes Reporting
60 %
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Beschleunigung von Genehmigungen

Wir möchten gemeinsam mit Personio möglichst viele Non-Profit-Organisationen in Deutschland motivieren, den eigenen Personalbereich zu professionalisieren.

Partnerschaft auf Augenhöhe

Seit Mai 2024 verbindet Haus des Stiftens und Personio auch eine Partnerschaft. Ausgangspunkt war der Bedarf vieler Stiftungen und NPOs beim Thema HR-Software. „Wir halten es für wichtig, dass Organisationen gerade in diesem unternehmensrelevanten Feld einen Schritt nach vorne tun. Unter dieser Prämisse haben wir uns auf die Suche nach einem stabilen, möglichst in Deutschland ansässigen Partner mit einem sehr guten und DSGVO-konformen Produkt gemacht“, berichtet Clemens. Die eigenen positiven Erfahrungen mit der HR-Software von Personio waren da durchaus von Vorteil. „Und zudem passen wir zueinander. Wir sehen mit Blick auf die mit erheblichem Stiftungskapital ausgestattete Personio Foundation eine große Ernsthaftigkeit beim zivilgesellschaftlichen Engagement und für die Zukunft, gerade bei der angestrebten Internationalisierung, ein großes Potenzial.“ 

Von der Partnerschaft profitieren alle Beteiligten, vor allem Non-Profit-Organisationen, die die Personio-Software zu exklusiven Sonderkonditionen erhalten. Personio ist auf dem Stifter-helfen-Portal integriert und kann dort über einen standardisierten Prozess gebucht werden. Für jede NPO wird dann ein passendes individuelles, modulares Paket geschnürt. 

„Momentan tragen wir das Wissen über die Professionalisierung des HR-Bereichs an zahlreiche NPOs heran und demonstrieren, wie das mit Personio läuft. Etwa in sehr erfolgreichen Webinaren. Das werden wir in Zukunft sicherlich intensivieren“, so Sarah. 

Den Austausch zwischen Haus des Stiftens und Personio beschreibt Clemens kurz, knapp und präzise: „Auf Augenhöhe. Wertschätzend. Perspektivwechsel. Ziel- und lösungsorientiert.“ Sarah ergänzt: „Die Offenheit in der Kommunikation ist beeindruckend, vor allem dann, wenn vielleicht einmal nicht alles glatt läuft. Das ist sehr auf den Kompromiss gedacht.“ So, wie eine ausbalancierte Partnerschaft sein sollte.

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